• Die verstopfte Nase als \"Schlafräuber\"

    Nasensprays ohne Nebenwirkungen können zur nächtlichen Erholung beitragen

    (djd/pt). Millionen Deutsche leiden unter Schlaflosigkeit und den damit verbundenen negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Ihnen allen ist der Weltschlaftag am 15. März 2013 gewidmet. Er soll in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Nachtruhe schärfen. Organisiert wird dieser Tag von der "World Association of Sleep Medicine" - Infos gibt es unter www.worldsleepday.org nachzulesen.

  • Welcher Diättyp sind Sie?

    Der Großteil der Deutschen hat zu viel Speck auf den Hüften, wie ein ums andere Mal Statistiken beweisen. Wer zu den zu den etwas übergewichtigeren Menschen unseres Landes zählt, für den ist der Diäten-Dschungel oft undurchschaubar. Hier hilft unser Quiz. In zwei Minuten stellen Sie fest, welcher Diät-Typ Sie sind und welche Diät für Sie die richtige ist. Kreuzen Sie bei jeder Frage spontan eine Antwort an und sehen Sie in der Auflösung einfach bei dem am häufigsten gewählten Buchstaben nach.

  • Nase gut, alles gut

    Durchatmen und durchschlafen trotz verstopfter Nase

    (djd/pt). Wer unter einer verstopften Nase - sei es aufgrund einer Erkältung oder Allergie - leidet, hat auch mit der nächtlichen Erholung oft Probleme. Denn eine verstopfte Nase erschwert nicht nur die Atmung, sie bringt zudem den Partner um die verdiente Nachtruhe.

  • Dem Trübsinn ein Schnippchen schlagen

    Wie man Stimmungstiefs während der Wechseljahre besser meistert

    (djd/pt). Eigentlich ist alles in Ordnung, die meisten Frauen ab Mitte 40 haben ihren Alltag im Griff: Im Job hat man seinen Platz gefunden, die Kinder sind aus dem Gröbsten heraus und es ist wieder Zeit für Partner, Freunde und Hobbys. Alles perfekt also, um das Leben zu genießen. Doch oft stellt sich bei Frauen eine unerklärliche Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit ein. Dazu kommen Schlafstörungen, die ebenfalls auf die Stimmung drücken. Wenn nicht persönliche Probleme die Ursache dafür sind, können es die beginnenden Wechseljahre sein.

  • Auf den Tropfen kommt es an

    Viele Diabetiker messen ihren Blutzucker selbst, oft sogar mehrmals am Tag. Einige Patienten sind aber verunsichert: Ist der erste Tropfen Blut für die Messung "sauber" genug?

    BERLIN. Wer sich die Hände vor dem Stechen mit Wasser und Seife wäscht und gut abtrocknet, erhält mit dem ersten Tropfen Blut sogar noch etwas genauere Blutzucker-Messwerte als mit dem zweiten Tropfen, berichtet Professor Andreas Fritsche aus Tübingen.

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