• Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

    Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

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  • Früherkennung: Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können

    Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.

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  • \"Ausdauernd und leistungsfähig laufen\"

    Ultralangstreckenläufer Helmuth Ohlhoff zu den Vorteilen von Barfußschuhen

    (djd/pt). "Natural Running", also Barfußlaufen, ist ein Trend bei Läufern, egal ob in der Freizeit oder beim Profitraining. Der langjährige Ultralangstreckenläufer Helmuth Ohlhoff hat sich mit den natürlichen Bewegungsabläufen beschäftigt und die Leguanos, patentierte Barfußschuhe, erfunden (Informationen: www.leguano.eu). Ohlhoff erklärt, warum und wie sie den Füßen Gutes tun.

  • Weg von der Reparaturmedizin

    Herzkatheter und Co: Liegt der steigende Zahl der Eingriffe an den DRG? Die Diabetes-Gesellschaft sieht zumindest einen Trend zur Reparaturmedizin am Herzen.

    BERLIN. Der kürzlich veröffentlichte Krankenhaus-Report der AOK belegt, dass die Zahl der Eingriffe am Herzen in Deutschland zwischen den Jahren 2008 und 2010 um 25 Prozent gestiegen ist.

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  • Beim Pistenspaß nicht übertreiben

    Tipp für Skibegeisterte: erst tapen, dann wedeln

    (djd/pt). Wer Ski oder Snowboard fährt, liebt diese Eindrücke: Von einer Skihütte auf die Welt hinab zu schauen und dann wie schwerelos die Hänge hinunter zu wedeln. Diese Faszination sorgt Winter für Winter dafür, dass sich Millionen von Deutschen von den alpinen Pisten nahezu magisch angezogen fühlen. Doch wer das Jahr über nicht viel Sport treibt und dann im Schnee über seine Grenzen hinaus geht, ist schnell mit Verletzungen und Überlastungsbeschwerden konfrontiert - gerade Muskeln, Sehnen und Gelenke gelten als besonders anfällig. Anhaltende Schmerzen nach Stürzen, aber auch ein heftiger Muskelkater können das Skivergnügen erheblich einschränken.