• Vitaminbombe Apfel

    Er wächst beinahe in jedem Garten, auf vielen Feldern und Straßenrändern finden wir ihn. Er ist praktisch und unproblematisch, schmeckt gut und ist obendrein noch sehr gesund. Die Rede ist vom Apfel, unserem beliebtesten Obst. Sein Gesundheitswert ist enorm. Äpfel fördern die Verdauung, denn sie enthalten 2% Ballaststoffe. In ihnen stecken wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Eisen und die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan. Wir finden in Äpfeln Vitamine der B-Gruppe wie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Folsäure sowie Biotin und natürlich auch Vitamin C. Sie sind reich an sekundären Pflanzenstoffen und enthalten Flavonoide sowie Lutein und Zeaxanthin. Die beiden letztgenannten kommen in unserer Netzhaut vor und üben dort eine wichtige Schutzfunktion aus. Zeaxanthin spielt bei Reaktionen auf Lichtstrahlung eine wichtige Rolle. Deshalb heißt es auch in angelsächsischen Ländern „An apple a day keeps the doctor away“.

  • Wadenschmerzen als Warnsignal

    FRANKFURT AM MAIN (eb). Bestimmte Formen von Beinschmerzen können ein erhöhtes Herzinfarktrisiko anzeigen. Wachsamkeit ist vor allem bei Wadenschmerzen geboten, die beim Gehen auftreten und beim Stehenbleiben nachlassen, heißt es in einer Mitteilung der Deutschen Herzstiftung.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=821476

  • Neue Hoffnung für Querschnittsgelähmte

    Innovation aus dem Pott: Im neu eröffneten Zentrum für Neurorobotales Bewegungstraining (ZNB) in Bochum eröffnen sich für querschnittsgelähmte Patienten völlig neue Perspektiven.

    BOCHUM (dpa). Das europaweit erste Zentrum für Neurorobotales Bewegungstraining (ZNB) ist in Bochum eröffnet worden. Dort kommt ein Roboter-Anzug zum Einsatz, der Querschnittgelähmten wieder mehr Eigenständigkeit ermöglichen soll.

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=821385

  • Versicherte wollen keine Prämien

    Das deutsche Gesundheitswesen ist gesund - davon ist die Mehrheit der Deutschen überzeugt. Sie sind zufrieden, vor allem in der GKV - und wollen die Überschüsse in Form von Prämien überhaupt nicht ausbezahlt bekommen.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Etwa jeder vierte Bürger hat in den letzten zwei Jahren negative Erfahrungen bei seiner Gesundheitsversorgung gemacht.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/?sid=821416

  • Varizen behandeln: Verfahren im Vergleich

    Wer sich über die Möglichkeiten informiert, Krampfadern chirurgisch entfernen zu lassen, wird einer Reihe von Fachbegriffen begegnen – zum Beispiel Venenstripping und Phlebektomie. Wie diese beiden operativen Verfahren verglichen mit nicht-operativen Techniken in Studien abschneiden, beantwortet unsere Kurzantwort.

    http://www.gesundheitsinformation.de/krampfadern-welche-behandlungsergebnisse-kann-man-von-einer-operation.330.de.html