• Was tun bei Krampfadern?

    Wir stellen häufig eingesetzte operative und neuere nicht-operative Behandlungsverfahren vor und helfen zu erkennen, wann Krampfadern und geschwollene Beine auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen können. Lesen Sie auch, wer ein erhöhtes Risiko für Varizen hat – und was man selbst tun kann, damit Schmerzen in den Beinen nachlassen.

    http://www.gesundheitsinformation.de/merkblatt-krampfadern.332.de.html

  • Kompressionsstrümpfe

    (mpt-243). Wer eine genetisch bedingte Venenschwäche hat und dazu vielleicht noch viel sitzt oder steht, ist anfälliger für Krampfadern als andere Menschen. Kein Wunder, denn das venöse System transportiert Tag für Tag bis zu 7.000 Liter Blut von den Beinen zum Herzen. Dank der Muskel-Venen-Pumpe ist diese Aufgabe für den Körper grundsätzlich auch zu bewältigen: Werden die Muskeln in den Beinen angespannt, verdicken sie sich und drücken die Venen zusammen. Das bedeutet, dass das Blut sich nicht so leicht in den Beinen stauen kann und schneller in Richtung Herz transportiert wird. Lässt die Muskelspannung nach, verhindern Venenklappen den Rückfluss des Blutes in die Beine.

  • Arbeitsstress erhöht Herz-Risiko

    DÜSSELDORF (eb). Beschäftigte, deren Arbeit psychisch belastend ist und wenig Gestaltungsspielräume zulässt, haben ein um 23 Prozent höheres Risiko für einen Herzinfarkt als Personen, die keinen solchen Arbeitsstress erleben.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/?sid=821798

  • Überflüssige Fischöl-Kapseln

    Sie schützen, sie schützen nicht: Was Omega-3 bei Herzpatienten ausrichten kann, wurde in der Vergangenheit ganz unterschiedlich bewertert. Jetzt setzt eine neue Studie einen drauf: Die Kapseln sind ohne Wirkung.

    Von Beate Schumacher

    MÜNCHEN. Die ersten Hinweise auf eine mögliche Schutzwirkung von Fischöl kamen in den 1970er-Jahren von den Inuit in Grönland.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=821773

  • Blutdrucksenkung nicht übertreiben!

    Bei Typ-2-Diabetes bringt es nichts, den Blutdruck unter 130/80 mmHg zu senken. Im Gegenteil: Gerät der Druck unter 110 mmHg, erhöht das offenbar das Sterberisiko.

    LONDON (ple). Diabetiker mit Hypertonie haben im Vergleich zu gesunden Menschen ohne Bluthochdruck ein etwa vierfach erhöhtes Risiko, Herzkreislauferkrankungen zu bekommen oder daran zu sterben, so die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=821730