• Beim Kopfschmerz auf den Rücken schauen

    Wer häufig unter Spannungskopfschmerz oder Migräne leidet, hat möglicherweise auch ein chronisches Rückenproblem. Auf solche Zusammenhänge sollte künftig mehr geachtet werden, meinen die Autoren einer deutschen Studie.

    ESSEN. Um Zusammenhänge zwischen Kopf- und Rückenschmerzen zu untersuchen, wurden in der "German Hedache Consortium Study" Patienten mit entsprechenden Schmerzsymptomen verglichen.

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  • Metaanalyse entlastet Frühstücksei

    Alle Liebhaber des Frühstückseis werden jetzt von den Ergebnissen einer Metaanalyse bestätigt: Der Genuss von Eiern hat offenbar nur wenig Einfluss auf das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko. Ein Freifahrtschein für Eier-Exzesse ist das aber nicht.

    WUHAN. Hohe LDL-Cholesterin-Spiegel im Blut lassen das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall steigen. Das Frühstücksei ist daran aber nicht schuld, auch wenn es täglich genossen wird; das hat eine Metaanalyse jetzt bestätigt.

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  • Manuka-Honig – Der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland

    Manuka-Honig – Der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland
    Manuka-Honig wird von Bienen aus dem Blütennektar des Manukastrauches (Neuseeländischer Teebaum) gewonnen, der nur in Neuseeland wächst. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, nutzen traditionell die Blätter des Manukastrauches und den Honig zur Desinfektion und zur Unterstützung der Heilung von Entzündungen, Infektionen und Erkältungskrankheiten. Die Wirksamkeit dieses Honigs wurde inzwischen wissenschaftlich bestätigt: Manuka-Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff wird aus dem gesammelten Nektar in der Honigwabe gebildet und ist für die starke antibakterielle – „aktive“ – Wirkung des Honigs verantwortlich. Bis zu 800 mg MGO pro kg enthält Manuka-Honig, normale Honige dagegen nur bis zu 20 mg/kg.

  • Drinks fürs Immunsystem: Väterchen Frost

    Den Tee mit 150 ml kochendem Wasser überbrühen, 5 – 10 Minuten ziehen
    lassen, Thymiansaft und Acerolasaft zufügen, mit Holundersaft aufgießen.

  • Ganzheitliche Diagnose

    Heilpraktiker wollen den Ursachen für eine Pollenallergie auf die Spur kommen

    (djd). Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Dies sind nur einige der Symptome, mit denen sich Pollenallergiker jedes Jahr herumplagen müssen. In der Schulmedizin werden Heuschnupfensymptome mit Antihistaminika wie etwa Cetirizin, Cortison oder einer Desensibilisierung behandelt. Die Beschwerden werden durch diese Therapien zwar gemildert, der Organismus reagiert aber meist mit unerwünschten Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Die eigentlichen Ursachen für die allergische Reaktion werden nicht beseitigt, sondern nur unterdrückt.