• Die neue 5-Elemente-Kur aus dem Reformhaus

    Mit Pflanzenpower zur Wunsch-Figur

    Einer aktuellen Meinungsumfrage zufolge würden 43 Prozent der Frauen gern fünf bis zehn Kilo weniger auf die Waage bringen. Aber wer schon mal eine Schlankheits-Kur gemacht hat, weiß, wie schwer es ist, dauerhaft Pfunde zu verlieren. Denn nur eine wirkliche Änderung der Ernährungsgewohnheiten in Kombination mit sportlicher Aktivität führt zum dauerhaften Erfolg ohne den gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Für den leichteren Einstieg zum Umstieg gibt es im Reformhaus die Schoenenberger Schlankheits-Kur in Kombipaketen für zehntägige Kuren – mit jeder Menge Tipps und Tricks zum Abnehmen.

  • Kognitive Verhaltenstherapie: Auf die Sicht der Dinge kommt es an

    Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hilft, eigene belastende Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Bei welchen seelischen und körperlichen Problemen kommt sie infrage? Und könnte sie auch unerwünschte Wirkungen haben? Informieren Sie sich über eines der am besten untersuchten Psychotherapieverfahren.

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  • Vitaminreiche Salat: Vitaminteller mit Löwenzahn

    Löwenzahn, Portulak und Bleichsellerie waschen, putzen und abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, die Möhren stifteln, die Eier achteln. Die Sprossen kurz kalt abspülen. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten und mit Essig und Distelöl beträufeln. Für den Dip saure Sahne mit Paprikapulver cremig rühren, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Salatteller, Saure-Sahne-Dip und Kräuter Crème fraîche mit Käsestangen – fertig oder selbst gemacht – servieren. Löwenzahnsaft mit Wasser oder Mineralwasser mischen und dazu trinken (entschlackt, entwässert und regt den Stoffwechsel an).

  • Können Sport und Bewegung Depressionen lindern?

    Bewegung und Sport werden häufig empfohlen, um depressive Beschwerden zu lindern oder um ihnen vorzubeugen. Körperliche Betätigung kann auch eine Möglichkeit sein, neben der Behandlung selbst etwas gegen die Erkrankung zu tun. Welchen Einfluss Aktivitäten wie Walking oder Radfahren tatsächlich haben können, dazu gibt es neue Forschungsergebnisse.

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  • Fetter Fisch schützt, Fischfett nicht

    Es scheint paradox: Wer viel fetten Fisch mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren isst, hat ein geringeres Risiko für einen Schlaganfall. Bloß in Form von Nahrungsergänzungsmittel schützen sie offenbar nicht.

    Von Thomas Müller

    CAMBRIDGE. Forscher haben 38 Studien analysiert, um den Effekt von Fischöl auf das Schlaganfallrisiko zu ermitteln: Die Metaanalyse umfasste 26 prospektive Kohortenstudien zu Fisch- und Fischölkonsum sowie 12 Interventionsstudien mit Omega-3-Fettsäuren (BMJ 2012; 345: e6698).

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