• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.11.2011

    Glücksspielsucht: Prävention notwendig

    BZgA veröffentlicht neue Daten zum Glücksspielverhalten in Deutschland

    Knapp jeder Zweite in der Altersgruppe der 16- bis 65-Jährigen in Deutschland (46,5 Prozent) hat in den vergangenen zwölf Monaten eines oder mehrere öffentlich angebotene Glücksspiele um Geld gespielt. Damit ist der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland seit 2007 nur geringfügig zurückgegangen. Das zeigen erste Ergebnisse der neuen repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten in Deutschland.

  • Ab 45 wachsam sein

    Männer sollten ihre Blasen- und Prostatagesundheit regelmäßig checken lassen

    (djd/pt). Der Alltag von Männern jenseits der 40 ist häufig geprägt von einer nicht sonderlich gesunden Lebensführung. Bewegungsmangel, langes Sitzen, Gewichtszunahme zählen hierzu, und was die wenigsten wissen: Diese drei Faktoren können dazu beitragen, Reizzustände der Prostata hervorzurufen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „CED - Darmerkrankungen\" am 20.10.2011

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Darmerkrankungen" am 20.10.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"CED-Darmerkrankungen\" am 20.10.2011

    Experteninterview zum Thema "CED-Darmerkrankungen"

    mit PD Dr. Tanja Kühbacher, Oberärztin am Universitätsklinikum
    Schleswig-Holstein, Klinik für Innere Medizin I in Kiel. Schwerpunkte: Entzündungsmedizin und CED-Ambulanz

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"CED - Darmerkrankungen\" am 20.10.2011

    Hilfe für den Darm

    Innovative Therapien können die Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen spürbar verbessern


    Sie müssen den Tagesablauf penibel planen und stets darauf achten, dass eine Toilette in der Nähe ist: In Deutschland leiden rund 300.000 Patienten unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Bauchkrämpfe und Durchfälle zwingen die Betroffenen oft zehn- bis 20-mal am Tag zum Rückzug auf das stille Örtchen. Spontanität und Lebensfreude werden massiv eingeschränkt. Die psychische Belastung ist hoch – vor allem für junge Patienten. Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zeigen sich erste Symptome häufig zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr, manchmal auch schon im Kindesalter. Was Betroffene tun können, um sich den Alltag zu erleichtern, und welche Chancen in modernen Behandlungsmethoden stecken, erfuhren die Anrufer am 20. Oktober 2011 von vier erfahrenen Spezialisten am Expertentelefon.