• Apoplexie: Reha mit Gleichstrom

    Selbst wenn Patienten im chronischen Stadium eines Schlaganfalls viel trainieren, verbessern sich die motorischen und sprachlichen Fähigkeiten häufig nur noch minimal. Hoffnung bietet die transkranielle Gleichstromstimulation, die Lernprozesse fördert.

    Von Agnes Flöel

    DÜSSELDORF. Nach Schlaganfall persistieren oft Einbußen, insbesondere im motorischen und sprachlichen Bereich.

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2011/duesseldorf2011-medica/

  • Ein Forum für interdisziplinäre Medizin

    Allein können Ärzte bei chronisch Kranken oft wenig ausrichten. Der Kongress soll helfen, Partner zu finden.

    Von Hauke Gerlof

    DÜSSELDORF. Ärzte verschiedener Fachgruppen zusammen zu bringen, damit sie neue Behandlungsansätze entwickeln - das hat sich die Medica Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Medizin auf ihre Fahnen geschrieben.

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2011/duesseldorf2011-medica/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 21.11.2011

    Rückgang der HIV-Neuinfektionen:

    "Deutsche Aidsprävention ist vorbildlich"

    Zu den rückläufigen HIV-Neuinfektionszahlen erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Die sinkende Zahl der HIV- Neuinfektionen zeigt eindrücklich: Kontinuierliche Präventionsarbeit zahlt sich aus! Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) führt seit fast 25 Jahren die nationale Präventionskampagne "GIB AIDS KEINE CHANCE" durch. Wichtigstes Ziel unserer Aufklärungs- und Informationsarbeit war und ist es bis heute, möglichst viele HIV- Neuinfektionen zu verhindern. Seit Beginn unserer Präventionsarbeit Ende der 80er Jahre sanken die Neuinfektionen kontinuierlich. Nach einem Anstieg der Infektionszahlen zwischen 2001 und 2006 gehen sie seither wieder zurück und liegen nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts in diesem Jahr bei 2.700 Fällen.

  • Grillsteaks lassen Darmpolypen gedeihen

    Eine neue Studie untermauert, dass Fleischverzehr Krebs fördern kann. US-Forscher haben das jetzt bei rotem Fleisch und der Entstehung von Darmpolypen nachgewiesen. Entscheidend war allerdings die Zubereitungstemperatur.

    NASHVILLE (BS). Bei Personen, die viel Fleisch essen, finden sich häufiger kolorektale Polypen. Besonders ungünstig ist der Verzehr von rotem Fleisch, das stark erhitzt, also gebraten oder gegrillt wurde.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Frauen mit einem Herzfehler anders versorgt als Männer

    HANNOVER (eb). Frauen mit einer Fallot-Tetralogie werden offenbar in der bisherigen Behandlungspraxis benachteiligt, weil sie anders behandelt werden müssten als Männer.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/