• Impfungen: Alle für einen - einer für alle

    Herdenimmunität kann Mitmenschen schützen

    (djd/pt). Im Zug, beim Arzt oder beim Einkaufen - mit einer Infektionserkrankung kann man sich leicht anstecken. Gerade die sogenannten Kinderkrankheiten Masern, Mumps oder Röteln sind hochinfektiös und können nicht nur für Kinder, sondern auch für manche Erwachsene gefährlich sein. Das Masernvirus etwa überträgt sich durch Tröpfcheninfektion, ein Husten oder ein Gespräch reichen aus. An der "Kinderkrankheit" Masern erkranken immer mehr junge Erwachsene, die weder geimpft sind noch nach Durchleiden der Erkrankung immun sind. Eine hohe Durchimpfungsrate bietet aber nicht nur dem Geimpften Schutz, sondern geht in ihrer Wirkung weit darüber hinaus.

  • HIV-Infektion: Welche Vor- oder Nachteile hat die feste Kombination von Rilpivirin, Emtricitabin und Tenofovir?

    Rilpivirin ist als Einzelwirkstoff unter dem Handelsnamen Edurant seit November 2011 in Deutschland für erwachsene Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch HIV Typ 1 zugelassen. Es kommt für Personen infrage, die bisher keine anderen Medikamente gegen HIV eingesetzt haben und bei denen maximal 100.000 Virenbestandteile pro Milliliter Blut nachweisbar sind. Für dieselbe Patientengruppe ist Rilpivirin seit November 2011 auch als feste Kombination mit den Wirkstoffen Emtricitabin und Tenofovir zugelassen.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.919.de.html

  • Angeborene Herzfehler durch Lösemittel?

    ATLANTA (ars). Frauen, die in Friseursalons oder Nagelstudios arbeiten und dabei Lösungsmitteln ausgesetzt sind, haben offenbar ein erhöhtes Risiko, ein Kind mit angeborenen Herzfehlern zu bekommen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=818345

  • Heilpflanzenportrait: Artischocke

    Allgemeines

    Ursprünglich in Äthiopien beheimatet, wird die Artischocke heutzutage fast überall im Mittelmeergebiet angebaut und gilt dort quasi als Volksnahrungsmittel. Hierzulande wird die "Königin der Gemüse" dagegen als Delikatesse angesehen und darf in keinem Feinkostgeschäft fehlen. Die Artischocke ist eine große, distelähnliche Pflanze, deren Blütenböden als Gemüse verzehrt werden. Die kompletten frischen Blütenknospen werden zudem zu Artischockenpresssaft verarbeitet. Zurück bleiben die Blätter aus denen sich nach Trocknung Teedrogen und Extrakte gewinnen lassen.

  • Vergleich von etablierten Diät-Programmen

    Gewichtsverluste zu stabilisieren ist schwer

    sup.- Diäten gibt es wie Sand am Meer. Die wenigsten sind wissenschaftlich überprüft. Jene, die in kontrollierten Studien getestet wurden, zeigen, dass sie nicht zu einer nachhaltigen Gewichtsreduktion führen. Zu den etablierten Programmen, zu denen es zahlreiche kontrollierte Studien gibt, gehören z. B. die Atkins-Diät, die auf die Einnahme von wenig Kohlenhydraten setzt, sowie das Konzept von Weight Watchers, bei dem mit Punktwerten für Lebensmittel gearbeitet wird.

    http://www.galeria-vital.de/bodymed-ag-0