• Ungewollte Kinderlosigkeit: Zeitig handeln

    (mpt-14/49928). Fast in jedem Menschen regt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben der Kinderwunsch. Doch er erfüllt sich nicht für jeden - zumindest nicht auf dem "normalen" Weg. Hierfür kann es unterschiedliche körperliche Ursachen geben, wobei die ungewollte Kinderlosigkeit etwa genau so häufig auf den Mann wie auf die Frau zurückzuführen ist. Oft liegen auch bei beiden Fruchtbarkeitsprobleme vor.

  • Presseinformation: MDK = Multifunktionaler Dienst der Krankenkassen!?

    Laut „Focus“ will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe künftig den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) zu unangemeldeten Kontrollen in die Kliniken schicken. Es wäre natürlich interessant, zu erfahren, auf welcher Rechtsgrundlage dies denn geschehen soll und ob der MDK im Zuge dieser neuen, hoheitlichen Aufgaben dann umbenannt wird in „Militärischer Dienst der Krankenversicherung“. Das durch die Politik ausgedünnte Personal in den Kliniken würde dann politisch gewollt in seiner Funktion noch mehr drangsaliert als bisher. Völlig ausgeblendet hat Herr Minister Gröhe in diesem Zusammenhang ganz offensichtlich die erst wenige Wochen zurückliegende Diskussion um die fragwürdige Unabhängigkeit des MDK von den Krankenkassen – es wurde offengelegt, dass Spitzenämter bei den Länder-MDK`s mit ehemaligen Mitarbeitern der gesetzlichen Krankenkassen besetzt sind.

  • Wertvoll wie ein kleiner Salat

    Omnimolekulares Lebensmittel "WurzelKraft" künftig in Bioqualität erhältlich

    (djd/pt). Eine ausgewogene Ernährung gilt als Basis der Gesunderhaltung. Nicht nur für Kinder, Sportler und Schwangere ist es von Bedeutung, was täglich auf den Tisch kommt. 

  • Krebs und Diabetes - eine häufige Verbindung

    Diabetiker erkranken im Vergleich zu Nichtdiabetikern doppelt so häufig an Krebs; die Ursachen dafür sind unbekannt. Hat das womöglich mit der medikamentösen Diabetestherapie zu tun? Obwohl zu dieser Frage noch Langzeitstudien laufen, ist nach heutiger Datenlage ein Zusammenhang eher unwahrscheinlich.

  • Vorsicht mit Soja bei Brustkrebs

    Viele Brustkrebs-Patientinnen glauben, dass sie sich etwas Gutes tun, wenn sie viel Soja zu sich nehmen. Doch das Gegenteil könnte der Fall sein.

    Von Thomas Müller

    NEW YORK. Glaubt man epidemiologischen Studien, dann schützt viel Soja möglicherweise vor Brustkrebs. Allerdings enthält Soja auch Phytoöstrogene, vor allem Genistein und Daidzein, die ähnlich wie Östrogen eine hormonelle Wirkung aufweisen.