• Pikante Ingwer-Drinks

    Wer hätte es gewusst: der deutschsprachige Raum kennt Ingwer schon seit dem 9. Jahrhundert. Neben Pfeffer und Meerrettich war er hierzulande das einzige Schärfungsmittel, bevor die Chilischote aus Amerika mitgebracht wurde. In Asien ist er sogar seit über 3500 Jahren als Speise- und Heilpflanze bekannt. Damit ist Ingwer nicht das neu entdeckte „Mode-Gewürz“, für das er häufig gehalten wird. Jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Ingwer sowohl in der heimischen Küche als auch in der Naturheilkunde immer häufiger zum Einsatz kommt.

  • Good Vibrations - heilsame Schwingungen

    In der Musik sind sie in der Regel sehr angenehm. Wenn ein LKW am Fenster vorbeifährt und die Wohnung bebt, eher weniger. Die Rede ist von Vibrationen, diesen Schwingungen, die wir manchmal hören und manchmal fühlen können. Sie sind nicht nur Teil unserer Wahrnehmung, sie können auch heilsam auf unseren Körper wirken.

  • So fahren Diabetiker sicherer Auto

    Ihre Erkrankung kann Diabetiker in kritische Verkehrssituationen bringen. Eine Internet-basierte Schulung hilft Betroffenen, die Gefahr zu senken, zeigt eine Studie, - und das mit einfachen Tipps.

    WIEN. Wie lässt sich die Fahrsicherheit eines Patienten mit Diabetes verbessern? US-Forscher um Dr. Daniel Cox von der University of Virginia (USA) haben dazu einen Fragebogen und eine internetbasierte Lernplattform (DiabetesDriving.com) entwickelt. 

  • Starke Knochen - auch nach der Menopause

    Wenn die Östrogenproduktion versiegt, kann das Risiko für Knochenschwund steigen

    (djd/pt). Osteoporose ist in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut dem Kuratorium Knochengesundheit e. V. sind derzeit 26 Prozent der über 50-Jährigen betroffen - bereits in zehn Jahren werden aufgrund des demografischen Wandels 40 Prozent dieser Altersgruppe unter Knochenschwund leiden. Eine häufige Folge der Krankheit sind Knochenbrüche: Nach Angaben des Kuratoriums erleidet jedes Jahr etwa jeder 20. Osteoporose-Patient eine Fraktur - nicht selten mit dauerhaften Folgen für die Lebensqualität. Denn besonders Hüftgelenksbrüche führen oft zu bleibenden Bewegungseinschränkungen und schließlich zur Pflegebedürftigkeit

  • Presseinformation: Importe von Arzneimitteln – Nutzen und Risiken

    In den letzten Wochen werden in den Medien immer neue Botschaften von einzelnen Interessensgruppen platziert, die sich gegen den Import von Arzneimitteln aussprechen.

    Dabei wird den Importeuren vorgeworfen, das Einfallstor für Fälschungen zu sein und die Arzneimittelsicherheit zu gefährden. Ferner seien die Importeure mit nur unzureichenden Zulassungsverfahren ausgestattet. Hingewiesen wird auch auf die Verbreitung von Plagiaten und einen illegalen Handel mit Arzneimitteln.