• Pressemitteilung: 4. Gesundheits-, Wellness- und Medizinforum in Nürnberg

    Visionen von heute führen zu den Erfolgen von morgen: Am Samstag, 22. Oktober 2011, (13 bis 19 Uhr) und am Sonntag, 23. Oktober 2011, (10 bis 18 Uhr) findet das 4. Gesundheits-, Wellness- und Medizinforum im Maritim Hotel Nürnberg (Frauentorgraben 11, 90443 Nürnberg) statt. Dozenten der mordernen Schulmedizin und der Grenzwissenschaften referieren leicht verständlich und anschaulich über Erfolgskonzepte, Diagnoseverfahren und neue Behandlungsmethoden.

    Weitere Informationen und den Programmverlauf entnehmen sie bitte dem beigrfügten Flyer:

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/Pressemitteilung_Gesundheitsforum im Oktober.pdf

  • Tomatensuppe mit Spätzle

    Spätzle in Salzwasser mit Öl 13-15 Minuten garen. Zwiebel schälen und würfeln und in heißem Olivenöl Basilico in einer beschichteten Pfanne glasig dünsten. Porree in dünne Streifen, die Paprika in ganz kleine Würfel schneiden, zu den Zwiebeln geben und kurz mitdünsten lassen. 4-6 EL Wasser zugeben, Mehl darüber stäuben, gut umrühren. Mit Tomatensaft auffüllen, 5 Minuten kochen lassen. Mit gelöster Brühe würzen. Spätzle in der Suppe erhitzen und servieren.

  • Spiralen mit Auberginenfächer und Mozzarella

    Spiralen gemäß Packungsaufschrift zubereiten. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, enthäuten und fein pürieren. Zwiebel und Knoblauchzehe fein hacken, in heißem Olivenöl glasig werden lassen. Tomatenpüree zugeben, mit Pfeffer und Salz würzen.

  • Vielfalt ist der beste Schutz

    Schwangerschaft und Co.: Keine strengen Ernährungsregeln zur Allergieprävention

    (djd/pt). Einschneidende allergenarme Diäten für Schwangere, stillende Mütter und Babys gehören der Vergangenheit an. Heute empfehlen Experten, während der Schwangerschaft und bei der Beikost abwechslungsreich und vielfältig zu essen. Der Körper des Kindes lernt so besser, diese Nahrungsmittel als Teil der täglichen Ernährung wahrzunehmen und nicht als störende Stoffe, gegen die er sich in Form von Allergien wehren muss.

  • Warnsignal Unterzucker

    Wiederholte Unterzuckerung erhöht das Infarktrisiko

    (djd/pt). Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel kann langfristig die Gefäße und Nerven schädigen. Um Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Nierenschäden oder dem Verlust der Sehkraft entgegenzuwirken, müssen Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren.