• Digitalisierung überfordert sehr viele Senioren

    Ein Großteil der älteren Menschen in Deutschland tut sich schwer in der digitalen Welt. Das offenbart eine Umfrage. Für die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung ist das keine gute Nachricht.

    Von Thomas Hommel

    BERLIN/GÜTERSLOH. Digitale Gesundheitsangebote insbesondere für ältere Menschen drohen ins Leere zu laufen. Anlass zu dieser Sorge gibt eine am Mittwoch vorgestellte Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

  • Böser Bambusbecher?

    Nachhaltig, umweltfreundlich, ein Naturprodukt: Produzenten loben ihre Bambustrinkbecher in höchsten Tönen. Anders sieht es die Stiftung Warentest.

    Von Alexander Joppich

    BERLIN/ NEU-ISENBURG. „Lassen Sie die Finger weg von Bambusbechern“: Mit deutlichen Worten hat die Stiftung Warentest vor dem Gebrauch von Mehrwegbechern auf Bambusgrundlage gewarnt. Diese gaben im Labor die Schadstoffe Melamin und Formaldehyd in Heißgetränke ab.

  • Deutschland sucht das Nährwert-Logo

    Wie viel Zucker, Fett und Salz in einem Lebensmittel stecken, sollen Verbraucher künftig leichter erkennen können – mittels eines Nährwert-Logos auf der Verpackung. Mehrere Logo-Modelle gibt es, die Konsumenten sollen nun ihren Favoriten wählen.

  • Rückzug in den Ruheraum

    Raus aus dem Migräne-Modus!

    Quälende Kopfschmerzen, häufig im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen - dazu Licht- und Geräuschempfindlichkeit, begleitet von Übelkeit und Erbrechen. Im Fall einer Migräneattacke ist an einen normalen Tagesablauf nicht mehr zu denken. Oft sind die Anfälle so stark, dass sich Betroffene nur noch komplett zurückziehen können. Neben Medikamenten zur Vorbeugung und Akutbehandlung kann auch der persönliche Rückzugsort helfen, sich der Migräne im Alltag nicht ausgeliefert zu fühlen.

  • Schnell handeln bei übergewichtigen Kleinkindern!

    Eine Studie macht deutlich: Bei Kleinkindern mit Übergewicht sollte schnell gegengesteuert werden – sonst drohen metabolische Störungen.

    BREMEN. Sind Kinder erst einmal übergewichtig, dann entwickeln sie in den Folgejahren oft metabolische Störungen, wie Hypertonie, schlechte Blutfettwerte, und erhöhte Glukose- oder Insulinwerte.

  • Wie entsteht eigentlich Kopfschmerz?

    Kopfschmerzen genau zu lokalisieren ist gar nicht so einfach. Denn die Hirnsubstanz selbst ist nicht schmerzempfindlich. Der Schmerz entsteht meist in der Hirnhaut, dem Bindegewebe, das das Hirn umgibt. Aber auch verstopfte Nebenhöhlen, Verspannungen im Hals- und Nackenbereich oder Entzündungen an den Zähnen können Kopfschmerzen auslösen.

  • Meldezahl von Dengue auf Rekordniveau

    Bereits 643 DengueInfektionen wurden im ersten Halbjahr 2019 an das RKI übermittelt. Häufigstes Infektionsland ist mit Abstand Thailand.

    BERLIN. Nach zwei schwächeren Vorjahren entspricht das Niveau der Denguefieber-Meldezahlen in Deutschland zum Halbjahreswechsel 2019 dem des Rekordjahres 2016.

  • „Wie im Schraubstock“: Arten von Kopfschmerzen

    Mediziner kennen mehr als 200 unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen. Die gute Nachricht: Die weitaus meisten sind zwar unangenehm, aber ungefährlich, da in der Regel keine organische Erkrankung dahinter steckt. Hier ein Überblick über die bekanntesten Arten:

  • Schluss mit Migräne!

    So lässt sich der Attacke vorbeugen

    Am 5. September ist der bundesweite Tag des Kopfschmerzes. Eine der häufigsten und heftigsten Arten von Kopfschmerzen ist die Migräne. Daran leiden weltweit rund acht Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen. Moderne Therapien können helfen, einem Anfall vorzubeugen.

  • Immer mehr Syphilis-Infizierte in Europa

    Die Zahl der bestätigten Syphilis-Fälle in Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark erhöht, berichtet die ECDC. Deutschland weist für das Jahr 2017 im Vergleich der Länder die fünfthöchste Prävalenz auf.

    SOLNA. Die Zahl der bestätigten Syphilis-Fälle in Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark erhöht. Männer im Alter von 25 bis 34 Jahren infizierten sich im Verhältnis zu Frauen und anderen Altersgruppen besonders häufig mit der sexuell übertragbaren Krankheit, wie aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht des Europäischen Zentrums für Krankheitsprävention und -kontrolle (ECDC) hervorgeht.

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